Depression
Was ist eine Depression?
Eine Depression ist nicht mit Depressivität zu verwechseln! Es handelt sich hier um eine durchaus gefährliche Erkrankung, die weit über eine gelegentliche Niedergeschlagenheit hinausgeht.
Symptome einer Depression
- Niedergeschlagenheit
- Gefühl der Wertlosigkeit
- Traurigkeit
- Versagensängste, Zukunftsängste und -sorgen
- Konzentrationsstörungen
- Fehlen von Gefühlen wie Freude oder Traurigkeit
- Antriebslosigkeit und Lethargie
- Gewichtszu- oder Abnahme, Appetitlosigkeit
- Schlafstörungen
- Schuldgefühle
- Gefühl der Hilflosigkeit
- Sozialer Rückzug
- Suizidalität (Selbsttötungsgedanken und Absichten)
Diese Symptome können einzeln oder auch in verschiedenen Kombinationen und Stärken auftreten.
Das ein oder andere Symptom tritt auch beim gesunden Menschen auf. Allerdings nicht über einen längeren Zeitraum und nicht verstärkt.
Sollten Sie an sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen eines oder mehrere dieser Symptome entdecken, kann ein Blick und Hilfe von professioneller Seite Ihr Leiden lindern.
Burnout - eine Depression?
In den letzten Jahren nimmt die Anzahl von psychischen Erkrankungen durch Überlastung am Arbeitsplatz rapide zu. Immer mehr Menschen leiden unter Überforderung und Fehlforderung.
Die Folge ist oft eine Krankschreibung wegen Burnout. Burnout ist organisch gesehen nichts anderes als eine Depression und wird darum auch oft mit Antidepressiva behandelt.
Zur Depression kann sich eine Angststörung mit Panikattacken hinzugesellen und das Ganze noch unangenehmer machen.
Wenn Sie gesund werden wollen, sind Sie bei mir richtig. Wer nur wieder funktionstüchtig gemacht werden will für den beruflichen Alltag, übersieht, dass Medikamente zwar die Symptome lindern, aber an den Ursachen nichts ändern.
Ursachen für Burnout
Das subjektiv emfpundene Gefühl der Überlastung. Kumulierter Stress über einen langen Zeitraum und dazu ein ungesundes Zeitmanagement.
Mit wissenschaftlichen Burnout-Tests und Stress-Tests bestimmen wir gemeinsam Ihren Weg aus dem Burnout. Denn nicht jeder kann mal eben einen Monat pausieren oder gar länger.
Verhaltenstherapie, Biofeedback (Bitte nicht mit Bioresonanz verwechseln - Biofeedback ist eine seriöse Methode, die sich der tatsächlich objektiv messbaren Werte des Körpers bedient!) und auch Hypnosetherapie können Ihnen helfen, aus der Burnout-Falle zu entkommen.
Der hilfreiche Blick von Außen
Das Gespräch mit Freunden und Verwandten, die ein offenes Ohr für die Probleme des Klienten haben, ist wichtig.
Freunde und andere nahestehende Menschen sind jedoch Bestandteil des sozialen Systemes des Erkrankten. Sie leiden mit, sie sind betroffen von den Auswirkungen der Krankheit.
Oftmals fühlen Angehörige sich hilflos und sind befangen. In anderen Situationen ist die Erkrankung bereits so fortgeschritten, dass soziale Kontakte eingeschlafen oder nicht mehr vorhanden sind.
Daher ist es sinnvoll, jemandem, der nicht betroffen ist von der Erkrankung - einen Fremden - einen Blick auf die Situation zu gewähren und sich Hilfe zu suchen!
Vereinbaren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Ersttermin zur Abklärung Ihres Hilfebedarfes. Bitte geben Sie auch bei E-Mail-Anfragen Ihre Telefonnummer an.